Aus dem Auge, in den Sinn
Potsdamer Tanztage
Überpinseln, aufhübschen, aufmotzen.
Brüche werden geglättet, Oberflächen verputzt.
Was ist echt, was Fiktion?
Fassaden kommen, gehen, prallen aufeinander, verdrängen und erzählen Geschichten.
Welchen Platz nimmt das Individuum in all dem ein?
Zwei Tänzerinnen behaupten sich in der absurden Kulisse der Kreuzung Dortustraße Ecke Breitestraße in Potsdam und werden zu trotzenden Architektinnen ihrer Wirklichkeit.
„ Aus dem Auge, in den Sinn“ erzählt auf poetische, zärtliche und skurrile Weise von Entrücktheit und der Kraft der Selbstbehauptung und lädt das Publikum ein, die Tänzerinnen auf diesem Weg zu begleiten.

Team:
Choreographie / Konzept: Johanna Joerns
Tanz / Co-Kreation: Christina Wüstenhagen, Emma Lusena Ash
Sound / Komposition: Wiebke Köplin
Fotografie: Johannes Schuchardt
Moment Mal!
eine fantastische Tanzreise für Menschen von 4 – 100 Jahren
Zwei Tänzerinnen ein Fahrrad und ein Fahrradanhänger, aus dem sich Welten entfalten und Töne erklingen, in dem verschwunden und aus dem wieder aufgetaucht werden kann. Und plötzlich ist man woanders! Eine wundersame Reise mit seltsamen Begegnungen, komischen Befehlen, fremden Wesen, tausend Ecken und einem farblosen Labyrinth, das bunt werden will.
Eine fantasievolle, witzige und poetische Tanztheaterproduktion zum Thema Selbstbestimmtheit.
Choreografie & Idee: Nadja Raszewski
Tanz & Kreation: Lea Dietrich & Lea Helmstädter / Tangente Dance Company
Eine Produktion von Kulturland Ogrosen. Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft.
Fotografie: Johannes Schuchardt
Back to Top