Eine surrealistische Tanzproduktion über das Ankommen in der Fremde, inspiriert durch persönliche Geschichten von „Neuankömmlingen“, der Graphic Novel „The Arrival“ von Shaun Tan und Texten von Insassen der Jugendstrafanstalt Berlin zum Thema „Heimat“.
Was bedeutet es, sich fremd zu fühlen? Wie erklärt man sich wortlos? Wie versteht man Regeln und Werte einer unbekannten Kultur ? Muss man etwas verlieren, um etwas Neues zu finden?
„arriving on set“ hat nicht den Anspruch, die aktuelle Lage der Welt abzuzeichnen. Vielmehr sucht die Choreografin gemeinsam mit den Tänzer*innen einen poetischen und humorvollen Umgang mit diesen Fragen.
Gefördert von PURPLE – Internationale
s Tanzfestival für junges Publikum

Choreografie
Nadja Raszewski
Ensemble
Sunia Asbach, Johanna Jörns, Jamie Mejeh, Michael Mejeh,
Camilla Przystawski, Johannes Schuchardt
Ausstattung
Ronja Glesczinsky
Kostüme
Birgit Strasser-Ney
Visuals
Johannes Schuchardt
Premiere
23.01.2019

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